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Ich bin Tania Lienhard
Mein Antrieb
Schreiben fällt mir leicht. Schon immer war das so. Die Geschichte beginnt in meinem Kopf lange bevor ich den ersten Buchstaben aufs Blatt bringe. Ich entwickle während des Interviews bereits den roten Faden, dem ich dann «nur» noch folgen muss.
Schon als Kind schrieb ich Geschichten, schon als Kind wollte ich Journalistin werden. Alles ganz genau wissen zu wollen, trieb mich an. Auch heute noch bin ich oft auf der Suche nach den richtigen Worten – im Wissen darum, dass Nuancen über deren Sinn und Bedeutung entscheiden können.
Ich bin bei der Los media GmbH angestellt – Schreiben ist mein Beruf. Mehr als das: Schreiben ist auch meine Leidenschaft. Deswegen widme ich einen grossen Teil meiner Freizeit als partiell selbstständige Journalistin Geschichten, Medienmitteilungen, Reportagen und Fachartikeln, die ich für Sie verfasse.
Die letzten Veröffentlichungen waren in folgenden Medien: Aargauer Kulturmagazin, Hund Schweiz, Globetrotter-Magazin, Yoga! Das Magazin, Winterthurer Zeitung, Tagblatt der Stadt Zürich, Zofinger Tagblatt, Aargauer Zeitung.

«Beschreibe das Drama, aber dramatisiere nicht das Schreiben.» (Julia Cameron)
Aus- und Weiterbildungen
- 2024
Fotokurs Canon - Seit Januar 2023
Partiell selbstständige Journalistin - Seit 2021
ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Meeresschutzorganisation KYMA sea conservation & research mit dem Arbeitsschwerpunkt Medienarbeit. (Veröffentlichungen bei diversen Zeitungen und Zeitschriften, Beiträge von SRF) - 2020 bis 2021
CAS Kommunikation NPO - 2017
MAZ-Weiterbildung: Videos – von der Idee zum publizierten Beitrag - 2015
MAZ-Weiterbildung: Themen finden – mit Instinkt und System - Seit Februar 2015
Angestellt (Teilzeitpensum) bei der Los media GmbH - 2012 bis 2014
Fachspezialistin Öffentlichkeitsarbeit beim Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement in Bern - 2013
Schreibwerkstatt (Schweizerische Textakademie) - 2011
Lizenziat in Germanistik, allgemeiner Geschichte und politischer Philosophie - 2007 und 2008
Studienbegleitende Praktika im Literaturhaus Zürich und bei der Aargauer Zeitung